The Second Life lamps are a limited handmade series of lamps and there was 25 pieces produced in this line. The lamps are made of crystal glass, formed while hot and fluid, poured onto the tripod stand, creating unique and unrepeatable shapes and sizes. The tripod is made of recycled metallurgical tibias that served many generations of metallurgists before they were irretrievably worn and useless. But due to the nobility of the material from which they were made, the artist decided to recycle them in this original project and give them the second life. Each lamp has the artist's signature and a year of production engraved. The lamp works with European plug and lightbulb thread E27. The lampshade diameter is 30cm and the distance of the tripod legs is 55cm.
Sebastian Pietkiewicz graduated from the faculty of ceramics and glass at the Academy of Fine Arts in Wroclaw (currently, E. Geppert Academy of Art and Design), Poland, 2003 and was a postgraduate in stage space studies at the faculty of Interior Architecture at the Academy of Fine Arts in Wroclaw, 2003. After graduation, he worked as a designer for several glass factories: the Sudety Crystal Works, Szczytna, Poland; the Glass Factory Zabkowice, Dabrowa Górnicza, Poland; the Julia Glassworks, Piechowice, Poland, and the Zawiercie Crystal Factory Ltd., Zawiercie, Poland. Since 2013, he has been working as the main designer at the Julia Glassworks. In collaboration with Leroy Merlin and the Institute of Industrial Design, he designed modular pots as part of the Well-Designed campaign, 2011. He has received Must Have awards for glass collections: the Polish Table, Metropolis, Blanca, and Patchwork wine glasses. He has participated in 4 solo exhibitions in Poland and in over 20 group exhibitions in Poland, the Czech Republic, Germany, France, Romania, South Korea, and USA.
Die Second Life Lampen sind eine limitierte handgefertigte Serie von Lampen und es wurde 25 Stück in dieser Linie produziert. Die Lampen bestehen aus Kristallglas, das im heißen und flüssigen Zustand geformt und auf den Stativständer gegossen wird, wodurch einzigartige und unwiederholbare Formen und Größen entstehen. Das Stativ ist aus recycelten metallurgischen Schienbeinen gefertigt, die vielen Generationen von Metallurgen gedient haben, bevor sie unwiederbringlich abgenutzt und unbrauchbar wurden. Aber aufgrund des edlen Materials, aus dem sie hergestellt wurden, entschied sich der Künstler, sie in diesem originellen Projekt zu recyceln und ihnen ein zweites Leben zu geben. In jede Lampe sind die Signatur des Künstlers und das Jahr der Herstellung eingraviert. Die Lampe funktioniert mit europäischem Stecker und Glühbirnengewinde E27. Der Durchmesser des Lampenschirms beträgt 30cm und der Abstand der Stativbeine 55cm.>
Sebastian Pietkiewicz machte 2003 seinen Abschluss an der Fakultät für Keramik und Glas an der Akademie der Schönen Künste in Breslau (heute E. Geppert Akademie für Kunst und Design), Polen, und absolvierte ein Postgraduiertenstudium für Bühnenraumstudien an der Fakultät für Innenarchitektur an der Akademie der Schönen Künste in Breslau. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Designer für mehrere Glasfabriken: die Kristallfabrik Sudety, Szczytna, Polen; die Glasfabrik Zabkowice, Dabrowa Górnicza, Polen; die Glashütte Julia, Piechowice, Polen, und die Kristallfabrik Zawiercie GmbH, Zawiercie, Polen. Seit 2013 ist er als Hauptdesigner in der Glashütte Julia tätig. In Zusammenarbeit mit Leroy Merlin und dem Institute of Industrial Design entwarf er modulare Töpfe im Rahmen der Well-Designed-Kampagne, 2011. Er hat Must Have Auszeichnungen für Glaskollektionen erhalten: die Polish Table, Metropolis, Blanca, und Patchwork Weingläser. Er hat an 4 Einzelausstellungen in Polen und an über 20 Gruppenausstellungen in Polen, der Tschechischen Republik, Deutschland, Frankreich, Rumänien, Südkorea und den USA teilgenommen.
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