Miracolo is an original contemporary artwork realized by Marino Marini in 1978. Color etching and acquatint depicting an abstract and intensely dramatic scene. Dimensions: cm 76 x 56. In very good conditions. Marino Marini (1901-1980) was an Italian sculptor. He lived in Paris and Athens. Accustomed to the classical artistic tradition, he then detached from it and drew inspiration from Egyptian and Etruscan art. His research essentially explores the internal structure of form and the organization of space in plastic forms. He is best known for his figurative equestrian sculptures. He won prizes at the International Exposition of Paris in 1937 and at the Venice Biennial in 1952. Marini died on August 6, 1980, in Viareggio, Italy, and the Marino Marini Museum dedicated to his oeuvre opened in Florence in 1988. Throughout his life, he would return to the theme of a horse and rider with his arms stretched out to either side, as exemplified in his seminal work The Angel of the City (1948). He is also noted for his expressive busts featuring forlorn and abstracted faces, as well as paintings depicting his recurring horse-riding figure.
Miracolo ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von Marino Marini aus dem Jahr 1978. Farbradierung und Aquatinta, die eine abstrakte und intensiv dramatische Szene darstellen. Maße: cm 76 x 56. In sehr gutem Zustand. Marino Marini (1901-1980) war ein italienischer Bildhauer. Er lebte in Paris und Athen. Gewöhnt an die klassische Kunsttradition, löste er sich dann von ihr und ließ sich von der ägyptischen und etruskischen Kunst inspirieren. Seine Forschung beschäftigt sich im Wesentlichen mit der inneren Struktur der Form und der Organisation des Raumes in plastischen Formen. Am bekanntesten ist er für seine figurativen Pferdeskulpturen. Er gewann Preise auf der Internationalen Ausstellung in Paris 1937 und auf der Biennale in Venedig 1952. Marini starb am 6. August 1980 in Viareggio, Italien. 1988 wurde in Florenz das Marino Marini Museum eröffnet, das seinem Werk gewidmet ist. Im Laufe seines Lebens kehrte er immer wieder zum Thema Pferd und Reiter mit ausgestreckten Armen zurück, wie zum Beispiel in seinem bahnbrechenden Werk Der Engel der Stadt (1948). Er ist auch für seine ausdrucksstarken Büsten mit verzweifelten und abstrahierten Gesichtern bekannt, sowie für Gemälde, die seine wiederkehrende Reiterfigur zeigen.
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