Stunning pair of Murano white and crystal art glass and brass sconces. These fantastic pieces were made in Italy during the 1960s and are attributed to Venini. These items are magnificent as they are made with the "Tessuto" technique: invented by Carlo Scarpa for Venini & C in the late 30s, it is based on the traditional 'Filigrana' technique. Thin glass rods of different colours are joined together into thicker rods. Then they are cut into pieces, butt-jointed on a metal plate, melted and then shaped. In the 50s, Paolo Venini invented a variation of this technique. He cut the rods into smaller pieces and put them together into mosaics. Glass windows were made alike. Paolo Venini exhibited the 'pezzati' technique with orthogonally arranged elements, in 1954 at the Triennale di Murano. This specific technique add a fantastic aesthetics layer to the glass, while the structure in solid brass will complete the mix of luxurious materials. A pair of lights that will enlight a midcentury-style living room or a classic entrance hall. Measures: depth - 6,29" / 16 cm width - 5,11" / 13 cm height - 8,66" / 22 cm In 1921 Venini and Cappellin opened a glass factory on the islands of Murano, the historic glass production center in the lagoon of Venice, Italy, under the name Vetri Soffiati Muranesi Cappellin Venini & Co. With Luigi Ceresa and Emilio Hochs as investors, they arranged to purchase the recently closed Murano glass factory of Andrea Rioda, hire the former firm's glassblowers, and retain Rioda himself to serve as technical director of the venture. Their plans went quickly awry, however, when Rioda died before production had begun. Several of the principal glassblowers decamped to found a competitor firm under the name Successori Andrea Rioda. Nonetheless, the venture was successfully launched and prospered with support from the founders' distribution contacts in Milan. The firm also benefited from a commitment to introducing new, modern design concepts. Following disputes, Cappellin withdrew from the firm in 1925, taking most of the firm's master glassblowers and launching a competitor. Venini reorganized with new glassblowers and, first as Soffiati Muranesi Venini & C. and later as Venini & C., achieving a position as a design leader among Murano firms. Venini himself played a role in designing several of the firm's best-known products, including the famous "fazzoletto" (handkerchief) series which he created with designer Fulvio Bianconi. The ethos was to "take the Murano tradition of glass blowing and combine it with the French fashion industry's tradition of using designers." Venini employed Napoleone Martinuzzi as his artistic director. Following Venini's death in 1959, the firm was initially continued by other family members and then sold in 1985. On the occasion of the opening of the newly founded Frauenau Glass Museum on May 6, 1975, the museum presented a special exhibition Venini-Murano with works from the Wolfgang Kermer collection for the first time in Germany.
Atemberaubendes Paar von Murano weiß und Kristall Kunstglas und Messing Wandleuchten. Diese fantastischen Stücke wurden in den 1960er Jahren in Italien hergestellt und werden Venini zugeschrieben. Diese Stücke sind großartig, da sie mit der "Tessuto"-Technik hergestellt werden: Sie wurde von Carlo Scarpa für Venini & C in den späten 30er Jahren erfunden und basiert auf der traditionellen "Filigrana"-Technik. Dünne, verschiedenfarbige Glasstäbe werden zu dickeren Stäben zusammengefügt. Dann werden sie in Stücke geschnitten, auf einer Metallplatte stumpf zusammengefügt, geschmolzen und anschließend geformt. In den 50er Jahren erfand Paolo Venini eine Variante dieser Technik. Er zerschnitt die Stäbe in kleinere Stücke und fügte sie zu Mosaiken zusammen. Auch Glasfenster wurden auf diese Weise hergestellt. Paolo Venini stellte die "Pezzati"-Technik mit orthogonal angeordneten Elementen 1954 auf der Triennale di Murano aus. Diese spezielle Technik verleiht dem Glas eine fantastische Ästhetik, während die Struktur aus massivem Messing den Mix aus luxuriösen Materialien vervollständigt. Ein Leuchtenpaar, das ein Wohnzimmer im Midcentury-Stil oder eine klassische Eingangshalle erhellen wird. Maße: Tiefe - 6,29" / 16 cm Breite - 5,11" / 13 cm Höhe - 8,66" / 22 cm Im Jahr 1921 eröffneten Venini und Cappellin eine Glasfabrik auf den Inseln von Murano, dem historischen Zentrum der Glasproduktion in der Lagune von Venedig, Italien, unter dem Namen Vetri Soffiati Muranesi Cappellin Venini & Co. Mit Luigi Ceresa und Emilio Hochs als Investoren vereinbarten sie, die kürzlich geschlossene Murano-Glasfabrik von Andrea Rioda zu kaufen, die Glasbläser der ehemaligen Firma einzustellen und Rioda selbst als technischen Leiter des Unternehmens zu behalten. Ihre Pläne wurden jedoch schnell zunichte gemacht, als Rioda starb, bevor die Produktion begonnen hatte. Mehrere der wichtigsten Glasbläser verließen das Unternehmen und gründeten eine Konkurrenzfirma unter dem Namen Successori Andrea Rioda. Nichtsdestotrotz wurde das Unternehmen mit Unterstützung der Mailänder Vertriebskontakte der Gründer erfolgreich gestartet und florierte. Die Firma profitierte auch von ihrem Engagement für die Einführung neuer, moderner Designkonzepte. Nach Streitigkeiten zog sich Cappellin 1925 aus dem Unternehmen zurück, nahm die meisten Glasbläsermeister des Unternehmens mit und gründete einen Konkurrenten. Venini reorganisierte sich mit neuen Glasbläsern und nahm zunächst als Soffiati Muranesi Venini & C. und später als Venini & C. eine führende Position unter den Murano-Firmen im Design ein. Venini selbst war an der Gestaltung einiger der bekanntesten Produkte der Firma beteiligt, darunter die berühmte "Fazzoletto"-Serie (Taschentuch), die er zusammen mit dem Designer Fulvio Bianconi entwarf. Das Ethos bestand darin, "die Murano-Tradition der Glasbläserei mit der Tradition der französischen Modeindustrie, Designer einzusetzen, zu verbinden" Venini stellte Napoleone Martinuzzi als seinen künstlerischen Leiter ein. Nach Veninis Tod im Jahr 1959 wurde das Unternehmen zunächst von anderen Familienmitgliedern weitergeführt und 1985 verkauft. Anlässlich der Eröffnung des neu gegründeten Glasmuseums Frauenau am 6. Mai 1975 zeigte das Museum erstmals in Deutschland eine Sonderausstellung Venini-Murano mit Werken aus der Sammlung Wolfgang Kermer.
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