A bold and original Mid-Century Set of eight dining chairs model 209, designed by August Thonet in the year 1900. Made in solid birch wood and composed of a curved backrest and armrest open and curved arms. Seat upholstered in yellow and white hand-painted cotton fabric designed by Italian Livio de Simone, with a lovely freehand geaometric pattern. It was used by the renowned Swiss architect Le Corbusier in many of his projects, including the Weibenhof estate in Stuttgart in 1927. August Thonet, 1829-1910, (Germany) He was born in Boppard, considered as one of the early pioneers of German furniture design. He took over his family furniture manufacturing business, Gebruder Thonet, in 1869. His unique style of chair, utilizing dramatic, cultural curved wood frames was born out of his desire to construct a machine that could bend wood in such a way that it could be reproduced over and over again. This machine, completed in 1876, would go on to produce some of his most important designs, including the No. 33, which is still a mainstay of stylish dining rooms and communal areas the world over. Thonet, the oldest surviving furniture company in the world, began in 1819, when cabinetmaker Michael Thonet (1796-1871) established a furniture workshop in Boppard, Germany. Some of the essentials of the Biedermeier style, he specialized in chairs, tables, and storage pieces characterized by clean lines, reduced ornamentation, and an emphasis on functionalist principles. By the 1830s, Thonet’s experiments in laminated and steam-bentwood furniture, like his famous Boppard chair (1836), brought international acclaim. Thonet’s designs pursue a combination of lightness, durability, and comfort unknown in European furniture at the time.
Eine kühne und originelle Mid-Century-Set von acht Esszimmerstühle Modell 209, entworfen von August Thonet im Jahr 1900. Hergestellt aus massivem Birkenholz und besteht aus einer gebogenen Rückenlehne und Armlehne offen und gebogene Arme. Sitz gepolstert mit gelbem und weißem handbemaltem Baumwollstoff, entworfen vom Italiener Livio de Simone, mit einem schönen freihändigen geaometrischen Muster. Er wurde von dem berühmten Schweizer Architekten Le Corbusier in vielen seiner Projekte verwendet, u.a. 1927 in der Weibenhofsiedlung in Stuttgart. August Thonet, 1829-1910, (Deutschland) Er wurde in Boppard geboren und gilt als einer der frühen Pioniere des deutschen Möbeldesigns. Er übernahm 1869 die familieneigene Möbelmanufaktur Gebruder Thonet. Sein einzigartiger Stil von Stühlen mit dramatischen, kulturell gekrümmten Holzrahmen entstand aus seinem Wunsch, eine Maschine zu konstruieren, die Holz so biegen konnte, dass es immer wieder reproduziert werden konnte. Diese Maschine, die 1876 fertiggestellt wurde, sollte einige seiner wichtigsten Entwürfe hervorbringen, darunter den No. 33, der auch heute noch in stilvollen Esszimmern und Gemeinschaftsräumen auf der ganzen Welt zum Einsatz kommt. Thonet, die älteste noch existierende Möbelfirma der Welt, begann 1819, als der Tischler Michael Thonet (1796-1871) eine Möbelwerkstatt in Boppard, Deutschland, gründete. Als einer der wichtigsten Vertreter des Biedermeierstils spezialisierte er sich auf Stühle, Tische und Aufbewahrungsmöbel, die sich durch klare Linien, reduzierte Ornamente und die Betonung funktionalistischer Prinzipien auszeichnen. In den 1830er Jahren brachten Thonets Experimente mit Schicht- und Dampfbugholzmöbeln, wie sein berühmter Boppard-Stuhl (1836), internationale Anerkennung. Thonets Entwürfe verfolgten eine Kombination aus Leichtigkeit, Haltbarkeit und Komfort, die zu dieser Zeit in europäischen Möbeln unbekannt war.
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