This beautiful sculpture, datable to around the mid-1940s, is part of the series of Ballerinas created by sculptor Broggini in the 1930s/40s. The plasticity, fluidity and harmony of the movements, make this work, a small masterpiece, one of the best expressions of Luigi Broggini sculptor. The work is catalogued and accompanied by the expertise personally written by Stefano Broggini, son of the artist,
Luigi Broggini (Cittiglio, January 28, 1908 - Milan, January 27, 1983) was an Italian sculptor.
Among the protagonists of the Italian figurative arts scene in the years at the turn of World War II, he was the author of the Agip mark, the famous six-legged dog, submitted to the special 1952 competition by his pupil Giuseppe Guzzi; the work's authorship was definitively revealed by his son only after his death.
Perfected at the Brera Academy, where he was a student of Adolfo Wildt, he frequented liberal and cosmopolitan circles during Fascism. During his Parisian exile he preferred to approach the works of Degas rather than the avant-garde.
He also lived for a time in Switzerland.
His first sculptures dating from 1928 and his first exhibition highlighted a direction far removed from the official and traditional one. In fact, Broggini approached French Impressionism by developing a new concept of both the links between architecture and sculpture and plastic elements such as chiaroscuro and pictorial luminism. He was also influenced by Expressionism.
In 1952 he made the six-legged dog used by Agip for its new fuel "Supercortemaggiore" and later became a symbol of ENI.
He passed away in 1983 at the age of 75.
Under current legislation, this work may need an export license if it is sold outside of Italy
Depending on the destination, the time to set up the file on our end could take several weeks for export.
Diese schöne Skulptur, die auf die Mitte der 1940er Jahre datiert werden kann, gehört zu einer Serie von Ballerinas, die der Bildhauer Broggini in den 1930er/40er Jahren schuf. Die Plastizität, Fluidität und Harmonie der Bewegungen, machen diese Arbeit, ein kleines Meisterwerk, einer der besten Ausdrücke von Luigi Broggini Bildhauer. Das Werk ist katalogisiert und wird von einem Gutachten begleitet, das von Stefano Broggini, dem Sohn des Künstlers, persönlich verfasst wurde,
Luigi Broggini (Cittiglio, 28. Januar 1908 - Mailand, 27. Januar 1983) war ein italienischer Bildhauer.
Er gehörte zu den Protagonisten der italienischen figurativen Kunstszene in den Jahren um die Wende zum Zweiten Weltkrieg und war der Autor der Agip-Marke, des berühmten sechsbeinigen Hundes, der von seinem Schüler Giuseppe Guzzi für den Sonderwettbewerb 1952 eingereicht wurde; die Urheberschaft des Werks wurde erst nach seinem Tod von seinem Sohn endgültig enthüllt.
Ausgebildet an der Akademie von Brera, wo er Schüler von Adolfo Wildt war, verkehrte er während des Faschismus in liberalen und kosmopolitischen Kreisen. Während seines Pariser Exils zog er es vor, sich den Werken von Degas zu nähern und nicht der Avantgarde.
Eine Zeit lang lebte er auch in der Schweiz.
Seine ersten Skulpturen aus dem Jahr 1928 und seine erste Ausstellung weisen auf eine Richtung hin, die weit von der offiziellen und traditionellen entfernt ist. In der Tat näherte sich Broggini dem französischen Impressionismus an, indem er ein neues Konzept für die Verbindung von Architektur und Skulptur sowie für plastische Elemente wie Helldunkel und malerische Luminismen entwickelte. Er wurde auch vom Expressionismus beeinflusst.
1952 schuf er den sechsbeinigen Hund, der von Agip für den neuen Kraftstoff "Supercortemaggiore" verwendet wurde und später zum Symbol der ENI wurde.
Er verstarb 1983 im Alter von 75 Jahren.
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