A French game table with a square top, canted corners and a removable round cornered game top displaying a chess game on top and a leather lined surface underneath. When the game top is removed the tric trac game is revealed, finely veneered in boxwood and mahogany. The holes on the outer frame were thought for game pieces. The whole raised on carved cabriole legs. Gaming was a favorite pastime in 18th century France, of the many games played, tric-trac, a form of backgammon, was one of the most popular. Similar tric trac tables made for the court are known to be made by BVRB/Bernard I van Risenburgh. See: Pierre Kjellberg, Le mobilier français du XVIIIe Siecle, Paris 2008, p. 145, fig. b
Ein französischer Spieltisch mit quadratischer Platte, abgeschrägten Ecken und einer abnehmbaren, runden Spielplatte, die oben ein Schachspiel und darunter eine mit Leder ausgekleidete Fläche zeigt. Wenn die Spielplatte entfernt wird, kommt das Tric-Trac-Spiel zum Vorschein, fein furniert in Buchsbaum und Mahagoni. Die Löcher am äußeren Rahmen sind für Spielfiguren gedacht. Das Ganze steht auf geschnitzten Cabriole-Beinen. Glücksspiele waren ein beliebter Zeitvertreib im Frankreich des 18. Jahrhunderts, und von den vielen Spielen, die gespielt wurden, war tric-trac, eine Form von Backgammon, eines der beliebtesten. Ähnliche Tric-Trac-Tische, die für den Hof hergestellt wurden, sind von BVRB/Bernard I van Risenburgh bekannt. Siehe: Pierre Kjellberg, Le mobilier français du XVIIIe Siecle, Paris 2008, S. 145, Abb. b
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