Oil painting on canvas. Signed at the bottom right. The title is present at the rear on the frame.
Giuseppe Viola, a painter of Sicilian origins but born and also raised artistically in Milan, where then he has always worked, after a first phase of still death and Milanese landscapes, he began to carry out mix of sands, color, hill, which led him to Create faces with a lived flavor, sea landscapes that come to life with sand. From that moment his works from the material impact will represent the UNICUM for its production.
In 1968 he knows Dino Buzzati: he is with him that in 1969 he gives life to the 'manifesto of pictorial imagism', becoming the current school of that current, precisely imagism, born from the transposition of the poetry imagist of Ezra Pound (1885-1972) remained confined Until then and for a fifty-year period in the literary world. Imagism wants to break with each scheme and every form of expression linearity.
From that moment it started to violate the production of the works "collage", which led him to create works with geometric shapes using briar, glass, leather, plastic.
Since 1980 he has begun to try their hand at sculpture.
Viola has always maintained the link with its homeland, which also told its works.
The proposed painting is presented in the frame.
Ölgemälde auf Leinwand. Signiert unten rechts. Der Titel ist auf der Rückseite auf dem Rahmen vorhanden.
Giuseppe Viola, ein Maler sizilianischer Herkunft, aber geboren und auch künstlerisch in Mailand aufgewachsen, wo er dann immer gearbeitet hat, nach einer ersten Phase der stillen Tod und Mailänder Landschaften, begann er zu mischen von Sanden, Farbe, Hügel, die ihn zu erstellen Gesichter mit einem gelebten Geschmack, Meer Landschaften, die zum Leben mit Sand kommen geführt durchzuführen. Von diesem Moment an werden seine Werke von der materiellen Auswirkung das UNICUM für seine Produktion darstellen.
1968 lernt er Dino Buzzati kennen, mit dem er 1969 das "Manifest des malerischen Imagismus" ins Leben ruft und damit zur aktuellen Schule dieser Strömung wird. Der Imagismus, geboren aus der Umsetzung der Poesie des Imagisten Ezra Pound (1885-1972), blieb bis dahin und fünfzig Jahre lang in der literarischen Welt verschlossen. Der Imagismus will mit jedem Schema und jeder Ausdrucksform der Linearität brechen.
Von diesem Moment an begann er, die Produktion der Werke "Collage" zu verletzen, was ihn dazu brachte, Werke mit geometrischen Formen mit Bruyère, Glas, Leder, Kunststoff zu schaffen.
Seit 1980 hat er begonnen, ihre Hand auf Skulptur zu versuchen.
Viola hat immer die Verbindung mit seiner Heimat aufrechterhalten, die auch seine Werke erzählt.
Das vorgeschlagene Gemälde wird im Rahmen präsentiert.
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