Opening with the striking panorama of a statue of Christ suspended by helicopter, flying across the city of Rome, Federico Fellini’s epic satire 'La Dolce Vita' charted seven episodes in the life of fashionable tabloid journalist Marcello Rubini (Marcello Mastroianni) amidst the decadent excess of postwar Roman cafe society and celebrity culture. Torn between making something of himself as a writer among the intellectual elite or continuing to drift through the carefree and hedonistic lifestyle of a popular gossip columnist, the film's final episode reveals our hero chose to delve further into the underworld by becoming a publicity agent. A satirical commentary on the decadence and moral decay of modern Europe, Fellini's critically acclaimed critique of "the sweet life" was a worldwide box-office sensation on its release in 1960, going on to win the Palme d'Or at Cannes and receive four Oscar nominations including Best Director. Featuring one of the most iconic scenes in movie history, when Anita Ekberg frolics through the Trevi fountain as Hollywood actress Sylvia, the film endures as one of the greats of world cinema. Yves Thos' vivid painterly artwork on this stunning French petite poster depicts the preceding scene in which the glamorous Ekberg, under Marcello's lustful gaze, leads a throng of raucous partygoers in a dance around the city's ancient Baths of Caracalla.
Printed in France by Affiches Gaillard, Paris. Conservation backed on linen in the European style with no restoration whatsoever. Prior to backing this poster had one horizontal fold as issued with creasing to left of fold and nicks to left edge. Backing has smoothed and diminished these minor imperfections. Darkening to upper blank portion typical of French movie posters.
Federico Fellinis epische Satire "La Dolce Vita" beginnt mit dem beeindruckenden Panorama einer Christusstatue, die in einem Hubschrauber über Rom schwebt, und zeichnet sieben Episoden aus dem Leben des Boulevardjournalisten Marcello Rubini (Marcello Mastroianni) inmitten der dekadenten Ausschweifungen der römischen Nachkriegs-Café-Gesellschaft und Promi-Kultur nach. Hin- und hergerissen zwischen einer Karriere als Schriftsteller in der intellektuellen Elite oder dem sorglosen und hedonistischen Lebensstil eines beliebten Klatschkolumnisten, entschied sich unser Held in der letzten Episode des Films dafür, weiter in die Unterwelt einzutauchen und Publicity-Agent zu werden. Als satirischer Kommentar zur Dekadenz und zum moralischen Verfall des modernen Europas war Fellinis Kritik am "süßen Leben" bei seinem Erscheinen 1960 ein weltweiter Kassenschlager, der in Cannes die Goldene Palme gewann und vier Oscar-Nominierungen erhielt, darunter für die beste Regie. Mit einer der ikonischsten Szenen der Filmgeschichte, in der Anita Ekberg als Hollywood-Schauspielerin Sylvia im Trevi-Brunnen herumtollt, gilt der Film bis heute als einer der ganz Großen des Weltkinos. Yves Thos' lebhaftes, malerisches Kunstwerk auf diesem umwerfenden französischen Kleinplakat zeigt die vorangehende Szene, in der die glamouröse Ekberg unter Marcellos lüsternen Blicken eine Schar ausgelassener Partygäste zu einem Tanz um die antiken Caracalla-Thermen der Stadt führt.
Gedruckt in Frankreich bei Affiches Gaillard, Paris. Konservierung auf Leinen im europäischen Stil, ohne jegliche Restaurierung. Vor dem Aufkleben hatte das Plakat eine horizontale Falte mit Knickspuren auf der linken Seite der Falte und Kerben am linken Rand. Backing hat geglättet und vermindert diese kleinen Mängel. Nachdunkelung der oberen leeren Teil typisch für Französisch Filmplakate.
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