Oil painting on canvas. North Italian school of the beginning of the 18th century. The scene tells an episode of the love story between the Queen of Egypt and the Roman triumvir Antonio: Cleopatra, to demonstrate her wealth and seduce the beautiful general, set up a very sumptuous banquet, During which he chooses a pearl of invaluable value and dissolves it in vinegar, then offering the drink, considered a powerful aphrodisiac, to Antonio. This beautiful painting represents the beautiful queen in half -bust, seductive in the game of nudity covered with precious jewels e draped in rich fabrics, while a large pearl is about to immerse in a glass: on his left the face of Antonio who fixes it stunned, fixed in a gesture of the hands that expresses the amazement to be the beneficiary of this extreme act, on the right some Authorities, admired and amazed. The whiteness of Cleopatra's utuiting stands out in the center, while the other figures fade on the sides in the shadows, therefore apotheosis of beauty. Rettered and restored, the painting is presented in style frame.
Ölgemälde auf Leinwand. Norditalienische Schule vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Szene erzählt eine Episode der Liebesgeschichte zwischen der Königin von Ägypten und dem römischen Triumvir Antonio: Um ihren Reichtum zu demonstrieren und den schönen Feldherrn zu verführen, gibt Kleopatra ein üppiges Bankett, bei dem sie eine Perle von unschätzbarem Wert auswählt und in Essig auflöst, um Antonio das Getränk, das als starkes Aphrodisiakum gilt, anzubieten. Dieses schöne Gemälde stellt die schöne Königin in Halbbrust dar, verführerisch im Spiel der Nacktheit, bedeckt mit kostbaren Juwelen und drapiert in reichen Stoffen, während eine große Perle im Begriff ist, in ein Glas einzutauchen: auf der linken Seite das Gesicht von Antonio, der es fassungslos fixiert, fixiert in einer Geste der Hände, die das Erstaunen ausdrückt, der Nutznießer dieses extremen Aktes zu sein, auf der rechten Seite einige Autoritäten, bewundert und erstaunt. Das Weiß von Kleopatras Gewand hebt sich in der Mitte ab, während die anderen Figuren an den Seiten in den Schatten verblassen, also eine Apotheose der Schönheit. Rettered und restauriert, wird das Gemälde in Stil Rahmen präsentiert.
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