Jordi Alcaraz artwork made in 2022. Book, lithographic pencil. Title, Formes d’escriure (II) Edition of 12. Numbered and hand signed in pencil. Number of edition and signature from the artist might differ from the photo shown. Alcaraz discourse was born in the Classic tradition of painting and sculpture to arrive to a reflection about the volume, the language and the time through the use of materials like glass, mirrors, reflected lights, acrylic and books. Raising always conceptual questions about painting and sculpture, Jordi’s work discuss about the basic materials and gestures of the trade of being an artist. The techniques, the spaces, the inspiration. Everything is questioned but always in a ludic and metaphorical way. In this way, Jordi Alcaraz establish, through his works, a innedit, surprising and metaphoric relationship with the world. Everything through a very different language in which the visual transgression prevails over the meanings and the game between different gazes, the transparencies and the holes allow us to see magic and hidden spaces.
Kunstwerk von Jordi Alcaraz aus dem Jahr 2022. Buch, lithografischer Bleistift. Titel, Formes d'escriure (II) Ausgabe von 12. Nummeriert und handsigniert mit Bleistift. Nummer der Auflage und Unterschrift des Künstlers kann von dem gezeigten Foto abweichen. Alcaraz Diskurs wurde in der klassischen Tradition der Malerei und Bildhauerei geboren, um eine Reflexion über das Volumen, die Sprache und die Zeit durch die Verwendung von Materialien wie Glas, Spiegel, reflektiertes Licht, Acryl und Bücher zu erreichen. Jordis Arbeiten werfen immer wieder konzeptionelle Fragen zu Malerei und Bildhauerei auf und diskutieren die grundlegenden Materialien und Gesten des Künstlerberufs. Die Techniken, die Räume, die Inspiration. Alles wird in Frage gestellt, aber immer auf eine spielerische und metaphorische Weise. Auf diese Weise stellt Jordi Alcaraz durch seine Werke eine unschuldige, überraschende und metaphorische Beziehung zur Welt her. Alles in einer ganz anderen Sprache, in der die visuelle Überschreitung die Bedeutungen überwiegt und das Spiel zwischen verschiedenen Blicken, die Transparenzen und die Löcher uns erlauben, magische und versteckte Räume zu sehen.
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