Jakob Gasteiger, Untitled, 2014, oil on canvas, on reverse signed and dated, exhibited at Salzburg Museum 2016 Jakob Gasteiger (*Salzburg 1953) developed his minimalist pictorial concept in the early 1980s and has consistently pursued it ever since. In his two studios in Vienna and Lower Austria he is artistically active both as a painter and a sculptor. In his paintings, Gasteiger uses a comb spatula to shape the color, be it thicker oil paint or smoother acrylic paint. The cardboard comb takes the place of the painter’s brush. Of great importance is the rhythmic implementation of the meticulously planned relief structures. Random also matters in this process. Thus, the artist himself states about his work: “I do have a precise idea regarding format, color, paint texture, comb thickness, structure direction, but these parameters also determine me and thus the result.” This monochrome painting is executed in black oil color. Gasteiger’s paintings in this technique are rare, because the drying process, especially with such a thickly applied layer, takes much longer than with works in acrylic. Patience, however, is rewarded with a rich glossy hue that further emphasizes the sculptural nature of these paintings. His firm place in Austrian contemporary Fine Art is documented by solo exhibitions in major museums, such as the Salzburg Museum in 2016/17, where this characteristic work could be admired. on reverse signed and dated “Jakob Gasteiger 2014”, stamped “JAKOB GASTEIGER”; exhibit at Gasteiger Solo-show at Salzburg Museum 2016, on reverse adhesive label of the museum bib: Salzburg Museum (ed.), „Gasteiger. Werke 1985 bis 2016“, exhibition catalogue Neue Residenz, 02.12.2016-06.03.2017, Aumayer publ., Munderfing 2016
Jakob Gasteiger, Ohne Titel, 2014, Öl auf Leinwand, rückseitig signiert und datiert, ausgestellt im Salzburg Museum 2016 Jakob Gasteiger (*Salzburg 1953) hat sein minimalistisches Bildkonzept in den frühen 1980er Jahren entwickelt und seitdem konsequent verfolgt. In seinen beiden Ateliers in Wien und Niederösterreich ist er sowohl als Maler als auch als Bildhauer künstlerisch tätig. In seinen Bildern verwendet Gasteiger einen Kammspachtel, um die Farbe zu formen, sei es dickere Ölfarbe oder glattere Acrylfarbe. Der Pappkamm tritt an die Stelle des Pinsels des Malers. Von großer Bedeutung ist die rhythmische Umsetzung der minutiös geplanten Reliefstrukturen. Auch der Zufall spielt bei diesem Prozess eine Rolle. So sagt der Künstler selbst über seine Arbeit: "Ich habe zwar eine genaue Vorstellung von Format, Farbe, Farbtextur, Kammstärke, Strukturrichtung, aber diese Parameter bestimmen auch mich und damit das Ergebnis." Das monochrome Gemälde ist in schwarzer Ölfarbe ausgeführt. Gasteigers Gemälde in dieser Technik sind selten, weil der Trocknungsprozess, gerade bei einer so dick aufgetragenen Schicht, viel länger dauert als bei Arbeiten in Acryl. Die Geduld wird jedoch mit einem satten, glänzenden Farbton belohnt, der den skulpturalen Charakter dieser Bilder noch unterstreicht. Seinen festen Platz in der österreichischen zeitgenössischen bildenden Kunst dokumentieren Einzelausstellungen in bedeutenden Museen, wie 2016/17 im Salzburg Museum, wo dieses charakteristische Werk zu bewundern war. auf der Rückseite signiert und datiert "Jakob Gasteiger 2014", gestempelt "JAKOB GASTEIGER"; ausgestellt in der Gasteiger-Solo-Show im Salzburg Museum 2016, auf dem rückseitigen Klebeetikett des Museumslatzes: Salzburg Museum (Hrsg.), "Gasteiger. Werke 1985 bis 2016", Ausstellungskatalog Neue Residenz, 02.12.2016-06.03.2017, Aumayer Verlag, Munderfing 2016
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