Amazing Mid-Century and very rare nutwood childern chair. The amazing "Campanino" was designed by the Levaggi brothers during 1950 in Chiavari, Italy. Both the structure and the materials are simply astonishing, the precision of the decoration testifying perfect partisanship. These chairs were originally designed in 1807 by Giuseppe Gaetano Descalzi. A perfect item for a gift and for a child room. The passion shared by the three generations of Fratelli Levaggi is pure and simple: shaping wood with their own hands. Young creativity is channelled by the experience and knowledge of the elders, who guide the process from the cutting of the tree to the assembling and painting of individual components. They work with a variety of woods that are part of the time-honoured Chiavari chair tradition and leave very few steps of the process up to modern machinery, favouring a human assessment and manual approach to ensure high quality and attention to detail. Giuseppe Gaetano Descalzi (1767-1855) was a Genoese furniture maker, best known as the inventor of the Chiavari chair. Giuseppe Gaetano Descalzi was born in Chiavari in the Republic of Genoa in 1767, the son of a cooper. He was called "il Campanino" ("the bell ringer") because his grandfather was the bell-ringer of the Bacezza church. Descalzi was apprenticed to one of the best master carpenters of Chiavari, and became a master craftsman himself. In 1795 the Descalzi brothers opened a furniture workshop. In 1796 he received a silver medal for two wooden chests of drawers from the Chiavari Società Economica, which had been founded five years earlier by the Marquis Stefano Rivarola. Descalzi introduced the use of a polished slab of San Giacomo slate as a tabletop, a low-cost alternative to marble. In 1807 Rivarola challenged Descalzi to design a new, modern chair based on a chair that he had brought from Paris. Descalzi created a simple, practical and elegant design for a cherrywood chair. The chairs are both light and robust. Descalzi exploited traditional knowledge, paid strict attention to quality and developed new manufacturing techniques. Chairs using the "Chiavarine" design became extremely popular and were purchased by many of the monarchs of the time. Descalzi's furniture designs won numerous medals at trade shows. His sons Emanuele and Giacomo and their descendants continued the chair making industry that he had founded. Many other factories opened in Chiavari and the surrounding towns, and some continue to make furniture today.
Erstaunlich Mid-Century und sehr selten Nussholz Kinderstuhl. Der erstaunliche "Campanino" wurde 1950 von den Brüdern Levaggi in Chiavari, Italien, entworfen. Sowohl die Struktur als auch die Materialien sind einfach erstaunlich, die Präzision der Dekoration zeugt von perfekter Parteilichkeit. Diese Stühle wurden ursprünglich 1807 von Giuseppe Gaetano Descalzi entworfen. Ein perfektes Geschenk für ein Kinderzimmer. Die Leidenschaft, die die drei Generationen von Fratelli Levaggi teilen, ist rein und einfach: Holz mit den eigenen Händen zu bearbeiten. Die junge Kreativität wird durch die Erfahrung und das Wissen der Älteren kanalisiert, die den Prozess vom Fällen des Baumes bis zum Zusammenbau und der Bemalung der einzelnen Teile leiten. Sie arbeiten mit einer Vielzahl von Hölzern, die Teil der altehrwürdigen Chiavari-Stuhltradition sind, und überlassen nur wenige Arbeitsschritte modernen Maschinen. Sie bevorzugen die menschliche Beurteilung und die manuelle Vorgehensweise, um hohe Qualität und Liebe zum Detail zu gewährleisten. Giuseppe Gaetano Descalzi (1767-1855) war ein genuesischer Möbelhersteller, der vor allem als Erfinder des Chiavari-Stuhls bekannt ist. Giuseppe Gaetano Descalzi wurde 1767 in Chiavari in der Republik Genua als Sohn eines Fassbinders geboren. Er wurde "il Campanino" ("der Glöckner") genannt, weil sein Großvater der Glöckner der Kirche von Bacezza war. Descalzi ging bei einem der besten Tischlermeister von Chiavari in die Lehre und wurde selbst ein Meister. Im Jahr 1795 eröffneten die Brüder Descalzi eine Möbelwerkstatt. Im Jahr 1796 erhielt er eine Silbermedaille für zwei hölzerne Kommoden von der Chiavari Società Economica, die fünf Jahre zuvor vom Markgrafen Stefano Rivarola gegründet worden war. Descalzi führte die Verwendung einer polierten Platte aus San-Giacomo-Schiefer als Tischplatte ein, eine preisgünstige Alternative zu Marmor. Im Jahr 1807 forderte Rivarola Descalzi auf, einen neuen, modernen Stuhl zu entwerfen, der auf einem Stuhl basierte, den er aus Paris mitgebracht hatte. Descalzi entwarf einen einfachen, praktischen und eleganten Entwurf für einen Kirschholzstuhl. Die Stühle sind sowohl leicht als auch robust. Descalzi nutzte das traditionelle Wissen, achtete streng auf die Qualität und entwickelte neue Fertigungstechniken. Die Stühle nach dem "Chiavarine"-Design erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden von vielen Monarchen der damaligen Zeit gekauft. Descalzis Möbelentwürfe gewannen zahlreiche Medaillen auf Fachmessen. Seine Söhne Emanuele und Giacomo und deren Nachkommen führten die von ihm gegründete Stuhlindustrie weiter. In Chiavari und den umliegenden Städten entstanden viele weitere Fabriken, von denen einige auch heute noch Möbel herstellen.
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