Ina Abuschenko-Matwejewa - "Berlin Buttons". Berlin Buttons series, 6 pieces: Based on the video of the same name produced by Ina Abuschenko-Matwejewa. The occasion was the ticket vending machines in Berlin with the colourful buttons, which are now history. Limited edition fine art prints: Front with abbreviation signed in pencil and Berlin buttons back - minimal select fare button on Hahnemühle PhotoRg US Ultrasmooth. Pop Art, Photorealism, a new Romanticism, new old forms of abstraction, monochrome, conceptual art, a resurgent Expressionism, the Neo-Informula, a new color field painting. This could promise: 'To escape the compulsion of usability in an apparently senseless act.' (Soulpault) The underlying idea is to link the idea of a task with that of failure, that we first experience only questions and only then these questions are before us. 'Come into the open, friend...' or girlfriend, this, 'because there is no other answer than the question itself...' (H. Broch). Ina Abushenko-Matveyeva has been my favourite for years." Rolf Szymanski, February 2002 (on the exhibition at the Akademie der Künste Berlin) Edition size 20. Hand Signed and Numbered. Can be framed accordingly, contact us for options. About Ina Abuschenko-Matwejewa: Ina Abuschenko-Matwejewa was born in 1969 in Bernau, studied German language and literature/art studies at the Humboldt University in Berlin in 1988/89, from 1991-96 she studied paint/graphics at the Dresden Academy of Fine Arts. After graduating, she went to Berlin, studied for two years at the University of the Arts in the Art in Context course. With the birth of her daughter she moved to Eberswalde in 2008. In addition to her artistic activities, she has been working as an art and movement therapist in the Forensic Psychiatry Department in Eberswalde since 2010. Her exhibitions and scholarships took her through half of Europe, she received numerous scholarships and art awards, including scholarships from the Stiftung Kulturfond Berlin, Villa Serpentara, studio scholarship from the Akademie der Künste, art sponsorship award from the State of Brandenburg and most recently the Norway Scholarship, sponsored by the Ministry of Science, Art and Culture of the State of Brandenburg. Her works, in which she explores the tension between light and colour in her own way, have been shown in many places, including the KunstHaus Potsdam in 2019, the Galerie AE Potsdam, the Kunstverein Meissen e.V. Querung with the artist Andreas Schmid in 2018, and the exhibition of the Endmoräne e.V. Weiße Schatten
Ina Abuschenko-Matwejewa - "Berliner Knöpfe". Berlin Buttons Serie, 6 Stück: Basierend auf dem von Ina Abuschenko-Matwejewa produzierten gleichnamigen Video. Anlass waren die Fahrkartenautomaten in Berlin mit den bunten Knöpfen, die nun Geschichte sind. Limitierte Auflage von Kunstdrucken: Vorderseite mit dem mit Bleistift signierten Kürzel und den Berliner Knöpfen auf der Rückseite - minimal select fare button auf Hahnemühle PhotoRg US Ultrasmooth. Pop Art, Fotorealismus, eine neue Romantik, neue alte Formen der Abstraktion, Monochromie, Konzeptkunst, ein wieder auflebender Expressionismus, die Neo-Formel, eine neue Farbfeldmalerei. Das könnte versprechen: "Dem Zwang der Verwertbarkeit in einem scheinbar sinnlosen Akt zu entkommen (Soulpault) Dahinter steht die Idee, die Idee der Aufgabe mit der des Scheiterns zu verbinden, dass wir zunächst nur Fragen erleben und erst dann diese Fragen vor uns liegen. 'Komm ins Offene, Freund...' oder Freundin, dies, 'denn es gibt keine andere Antwort als die Frage selbst...' (H. Broch). Ina Abushenko-Matwejewa ist seit Jahren meine Favoritin." Rolf Szymanski, Februar 2002 (zur Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin) Auflage: 20 Stück. Handsigniert und nummeriert. Kann entsprechend gerahmt werden, bitte kontaktieren Sie uns für Optionen. Über Ina Abuschenko-Matwejewa: Ina Abuschenko-Matwejewa wurde 1969 in Bernau geboren, studierte 1988/89 Germanistik/Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und von 1991-96 Malerei/Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Nach dem Abschluss des Studiums ging sie nach Berlin und studierte zwei Jahre an der Universität der Künste im Studiengang Kunst im Kontext. Mit der Geburt ihrer Tochter zog sie 2008 nach Eberswalde. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ist sie seit 2010 als Kunst- und Bewegungstherapeutin in der Forensischen Psychiatrie in Eberswalde tätig. Ihre Ausstellungen und Stipendien führten sie durch halb Europa, sie erhielt zahlreiche Stipendien und Kunstpreise, darunter Stipendien der Stiftung Kulturfond Berlin, Villa Serpentara, Atelierstipendium der Akademie der Künste, Kunstförderpreis des Landes Brandenburg und zuletzt das Norwegen-Stipendium, gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Kultur des Landes Brandenburg. Ihre Arbeiten, in denen sie die Spannung zwischen Licht und Farbe auf ihre Weise auslotet, wurden u.a. im KunstHaus Potsdam 2019, in der Galerie AE Potsdam, im Kunstverein Meißen e.V. Querung mit dem Künstler Andreas Schmid 2018 und in der Ausstellung des Endmoräne e.V. Weiße Schatten
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