Oil on canvas. Neapolitan school of half '700.Il painting proposes the Greek myth of the sacrifice of Ifigenia, the daughter of King Agamemnon, head of the expedition of Achaeans who had to leave at a time of Troy. Since the Greek fleet could not take the sea because of the unfavorable winds, the soothsayer Chalcis predicted that, because of an offense that the king had caused to the goddess Artemis, now she was opposed to their departure until the king had not sacrificed on the altar the young daughter. Ifigenia courageously accepted the sacrifice and spontaneously climbed the altar, but Artemis, pitied, at the last moment exchanged her for a fawn and brought the girl alive in Tauride, where she became a priestess of the goddess who had saved her. The great scene, set outside the Greek camp on the seashore (in the background on the left the anchored ships, on the right the tents), sees in the center the goddess Artemis who exchanges the young and beautiful Ifigenia with the fawn, while the priest Chalcedes already holds the knife of the sacrifice; on the right the despair of King Agamemnon and his wife Clytemnestra. The painting is stylistically close to the production of Fedele Fischetti (1732-1792), the Neapolitan artist who devoted himself mainly to allegorical/mythological scenes, particularly in his early works of the 1860s.The work presented here was auctioned at Sotheby's in April 1998.Restored and re-presented, it is presented in a stylish frame.
Öl auf Leinwand. Neapolitanische Schule der Hälfte '700.Il Malerei schlägt den griechischen Mythos von der Opferung von Ifigenia, die Tochter des Königs Agamemnon, Leiter der Expedition der Achäer, die zu einer Zeit von Troja zu verlassen hatte. Da die griechische Flotte das Meer wegen der ungünstigen Winde nicht nehmen konnte, sagte der Wahrsager Chalcis voraus, dass wegen einer Beleidigung, die der König der Göttin Artemis zugefügt hatte, sie nun gegen ihre Abreise war, bis der König nicht auf dem Altar die junge Tochter geopfert hatte. Ifigenia nahm das Opfer mutig an und kletterte spontan auf den Altar, aber Artemis tauschte sie aus Mitleid im letzten Moment gegen ein Rehkitz aus und brachte das Mädchen lebend nach Tauride, wo sie Priesterin der Göttin wurde, die sie gerettet hatte. Die große Szene, die sich außerhalb des griechischen Lagers am Meer abspielt (im Hintergrund links die verankerten Schiffe, rechts die Zelte), sieht in der Mitte die Göttin Artemis, die die junge und schöne Ifigenia gegen das Kitz austauscht, während der Priester Chalkedes bereits das Opfermesser hält; rechts die Verzweiflung des Königs Agamemnon und seiner Frau Klytemnestra. Das Gemälde steht stilistisch der Produktion von Fedele Fischetti (1732-1792) nahe, dem neapolitanischen Künstler, der sich vor allem in seinen frühen Werken der 1860er Jahre allegorisch-mythologischen Szenen widmete. Das hier vorgestellte Werk wurde im April 1998 bei Sotheby's versteigert, restauriert und neu präsentiert, es wird in einem stilvollen Rahmen präsentiert.
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