Dog is a glass decorative object realized in the first decades of the 20th century by the Italian artist Odoardo Tabacchi (Valganna, 1831 - Milan, 1905). Made in Italy. Bronze. Hand-signed by the artist on the base: Tabacchi. Very good condition. Odoardo Tabacchi (Valganna, 1831 - Milan, 1905). Tabacchi was an Italian sculptor. Among others, his works include the monument to Cavour in Milan (with Antonio Tantardini), the monument to Arnaldo da Brescia in Brescia, cast in Rome at the Roman Foundry of Alessandro Nelli [2], and the Cuzzetti and Sedaboni tombs at Vantinian cemetery in Brescia, Paleocapa and Garibaldi in Turin, Foscolo and the equestrian monument to Umberto I, in Asti in piazza Cairoli. From 1867 he held the chair of sculpture at the Accademia Albertina in Turin, at the request of his predecessor and teacher Vincenzo Vela. In this period his production was oriented rather on gender figures, especially female statuettes of easy setting and workmanship, which earned him a wide popularity and were widely replicated. His works are characterized by a personal touch in the insistent and minute description of the subjects depicted, a mimetic research derived from the naturalism of his training, often led to accentuated results. More tempered in expression when it comes to celebratory monuments, in the works of this genre he reveals an aesthetic aimed at easy understanding, lively and direct communication of the message. This contributed to the popularity of the artist, which he exhibited in major Italian exhibitions and also in Paris and Vienna. Among his most faithful students are counted: Giacomo Ginotti, Pietro Canonica, Davide Calandra, Edoardo Rubino, Giuseppe Realini, the famous Leonardo Bistolfi and Luigi Contratti.
Hund ist ein dekoratives Glasobjekt, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts von dem italienischen Künstler Odoardo Tabacchi (Valganna, 1831 - Mailand, 1905) realisiert wurde. Hergestellt in Italien. Bronze. Handsigniert vom Künstler auf dem Sockel: Tabacchi. Sehr guter Zustand. Odoardo Tabacchi (Valganna, 1831 - Mailand, 1905). Tabacchi war ein italienischer Bildhauer. Zu seinen Werken gehören u.a. das Denkmal für Cavour in Mailand (mit Antonio Tantardini), das Denkmal für Arnaldo da Brescia in Brescia, das in Rom in der römischen Gießerei von Alessandro Nelli gegossen wurde [2], sowie die Gräber von Cuzzetti und Sedaboni auf dem Vantinischen Friedhof in Brescia, Paleocapa und Garibaldi in Turin, Foscolo und das Reiterdenkmal für Umberto I. in Asti auf der Piazza Cairoli. Ab 1867 hatte er den Lehrstuhl für Bildhauerei an der Accademia Albertina in Turin inne, auf Wunsch seines Vorgängers und Lehrers Vincenzo Vela. In dieser Zeit orientierte sich seine Produktion eher an Geschlechterfiguren, vor allem an weiblichen Statuetten von einfacher Fassung und Ausführung, die ihm eine große Popularität einbrachten und vielfach repliziert wurden. Seine Werke zeichnen sich durch eine persönliche Note in der eindringlichen und minutiösen Beschreibung der dargestellten Subjekte aus, eine mimetische Forschung, die sich aus dem Naturalismus seiner Ausbildung ableitet und oft zu akzentuierten Ergebnissen führt. Gemäßigter im Ausdruck, wenn es um feierliche Denkmäler geht, offenbart er in den Werken dieses Genres eine Ästhetik, die auf leichtes Verständnis, lebendige und direkte Kommunikation der Botschaft abzielt. Dies trug zur Popularität des Künstlers bei, die er in bedeutenden italienischen Ausstellungen, aber auch in Paris und Wien unter Beweis stellte. Zu seinen treuesten Schülern werden gezählt: Giacomo Ginotti, Pietro Canonica, Davide Calandra, Edoardo Rubino, Giuseppe Realini, der berühmte Leonardo Bistolfi und Luigi Contratti.
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