Metal sculpture double head, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Vienna, 1986, chased brass, marked Already during his studies with Franz Hanak at the School of Arts and Crafts in Vienna, Franz Hagenauer’s wish was to become a sculptor, and his early metal works bear witness to this great talent. Back in the early 1930s he designed visionary head sculptures very much in tune with the times, and even then, he developed his own formal language, whose characteristics were a reduction to the essential and strong stylization. In this double bust, Franz Hagenauer juxtaposes two female heads. The two inclined heads, cheek to cheek in intimate unison, almost touch each other and radiate a palpable closeness. With the ovoid head shape, Hagenauer retains the futuristic character, further developing his radically reduced heads from the early years. Thus, he adorns the sculptures with charming attributes such as the stylized nose or wavy curls, loosening up the appearance. The documented design for the double bust dates from 1986. With this late work Franz Hagenauer creates a sculpture of strong charisma and in a certain sense closes the artistic circle from his very beginnings as a sculptor to the mature work of his old age. marked with “HAGENAUER/WIEN”, “wHw” in the circle, “MADE IN/AUSTRIA” Cf. contemporary photograph of a metal sculpture mod.no 1375 in the Hagenauer Archive at Museum of Applied Arts Vienna, inv. no. HAF 1111
Metallskulptur Doppelkopf, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, 1986, Messing ziseliert, markiert Schon während seines Studiums bei Franz Hanak an der Kunstgewerbeschule in Wien war es Franz Hagenauers Wunsch, Bildhauer zu werden, und seine frühen Metallarbeiten zeugen von diesem großen Talent. Bereits in den frühen 1930er Jahren entwirft er visionäre Kopfplastiken ganz im Sinne der Zeit und entwickelt schon damals eine eigene Formensprache, deren Kennzeichen die Reduktion auf das Wesentliche und eine starke Stilisierung sind. In dieser Doppelbüste stellt Franz Hagenauer zwei Frauenköpfe nebeneinander. Die beiden geneigten Köpfe, Wange an Wange in innigem Gleichklang, berühren sich fast und strahlen eine spürbare Nähe aus. Mit der eiförmigen Kopfform behält Hagenauer den futuristischen Charakter bei und entwickelt seine radikal reduzierten Köpfe aus den Anfangsjahren weiter. So schmückt er die Skulpturen mit reizvollen Attributen wie der stilisierten Nase oder gewellten Locken, die das Erscheinungsbild auflockern. Der dokumentierte Entwurf für die Doppelbüste stammt aus dem Jahr 1986. Mit diesem Spätwerk schafft Franz Hagenauer eine Skulptur von starker Ausstrahlung und schließt in gewisser Weise den künstlerischen Kreis von seinen Anfängen als Bildhauer bis zum reifen Alterswerk. gekennzeichnet mit "HAGENAUER/WIEN", "wHw" im Kreis, "MADE IN/AUSTRIA" Vgl. zeitgenössische Fotografie einer Metallskulptur Mod.Nr. 1375 im Hagenauer-Archiv im Museum für angewandte Kunst Wien, Inv.-Nr. HAF 1111
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