François Fiedler - Composition - Original Lithograph From the literary review ''XXe Siècle'' 1960 Dimensions: 32 x 24 cm Publisher: G. di San Lazzaro. Biography François Fiedler was born in Kassa, Hungary in 1921. He starts at a young age by painting academic portraits and copying the grand masters of the past. After his university studies he enrolls in the Fine Arts Academy of Budapest. At the age of 25, in 1946, François Fiedler moves to Paris. It is during this period immediately after the war that his work evolves towards abstraction; he practices a gestural painting in ‘coulages’. Straight away his first solo exhibitions are organized. He also participates in group exhibitions such as the ‘Salon des Realities Nouvelles’ and the ‘Salon de Mai’. His friend Joan Miro introduces him to Aime Maeght; also to Braque and Calder, following the example of Tapies, Ubac and Tal-Coat, be becomes one of the artists in the circle who gravitates who toward the famous gallery owner. From now on this will assure him numerous exhibitions. From 1959-1974, no less than four editions of the magazine ‘Derriere le Mirror’ are entirely dedicated to him. Besides painting, which will remain his principal means of expression, Fiedler will experiment for several years with etching. Stamping his destiny, he achieves an original style, relief that will add a particular ''dramatic'' intensity to his work. The magic alchemy that comes out of his engraving is allied to an esthetic approach that is extremely rigorous that nourishes Fiedler and is proof of his questioning. This becomes a departure point of a reflex ion of the singular and the multiple, of the notion of identity, which is fundamental to his work. During these diverse periods, Fiedler plays with the unusualness of his style. The artist illustrates diverse works such as St. John of the Cross, Hercules and Claude Ollier. Fielder works for more than 2 years on 35 etchings for the Illustrations of the Evangeline According to St. Matthew, but the publication of this work is compromised by the death of Aimé Maeght in 1981. François Fielder remains unrecognized despite the importance of his work.
François Fiedler - Komposition - Original Lithographie Aus der Literaturzeitschrift ''XXe Siècle'' 1960 Maße: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Biographie François Fiedler wird 1921 in Kassa, Ungarn, geboren. Er beginnt in jungen Jahren mit dem Malen akademischer Porträts und kopiert die großen Meister der Vergangenheit. Nach seinem Universitätsstudium schreibt er sich an der Akademie der Schönen Künste in Budapest ein. Im Alter von 25 Jahren, im Jahr 1946, zieht François Fiedler nach Paris. In dieser Zeit der unmittelbaren Nachkriegszeit entwickelt sich sein Werk in Richtung Abstraktion; er praktiziert eine gestische Malerei in "Coulages". Sofort werden seine ersten Einzelausstellungen organisiert. Er nimmt auch an Gruppenausstellungen wie dem 'Salon des Realities Nouvelles' und dem 'Salon de Mai' teil. Sein Freund Joan Miro macht ihn mit Aime Maeght bekannt; auch mit Braque und Calder, nach dem Vorbild von Tapies, Ubac und Tal-Coat, wird er einer der Künstler im Kreis, die sich zu dem berühmten Galeristen hingezogen fühlen. Dieser sichert ihm von nun an zahlreiche Ausstellungen. Von 1959-1974 sind nicht weniger als vier Ausgaben der Zeitschrift "Derriere le Mirror" ganz ihm gewidmet. Neben der Malerei, die sein Hauptausdrucksmittel bleiben wird, experimentiert Fiedler einige Jahre lang mit der Radierung. Indem er sein Schicksal prägt, erreicht er einen originellen Stil, ein Relief, das seinem Werk eine besondere ''dramatische'' Intensität verleihen wird. Die magische Alchemie, die aus seiner Radierung hervorgeht, verbindet sich mit einer äußerst rigorosen ästhetischen Herangehensweise, die Fiedler nährt und von seinem Hinterfragen zeugt. Dies wird zum Ausgangspunkt einer Reflexion des Singulären und des Multiplen, des Begriffs der Identität, der für sein Werk grundlegend ist. In diesen verschiedenen Perioden spielt Fiedler mit der Ungewöhnlichkeit seines Stils. Der Künstler illustriert verschiedene Werke wie Johannes vom Kreuz, Herkules und Claude Ollier. Fielder arbeitet mehr als 2 Jahre an 35 Radierungen für die Illustrationen der Evangelien nach dem heiligen Matthäus, aber die Veröffentlichung dieses Werkes wird durch den Tod von Aimé Maeght 1981 gefährdet. François Fielder bleibt trotz der Bedeutung seines Werkes unerkannt.
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