Carlo Scarpa, Mid-Century Modern, Italian design, dining table, console table, Simon Gavina, seventies, Italy Solid reliable table you can count on to look good wherever you put it. Four pieces of exceptional size guarantee a strongly dynamic frame. Made entirely of wood, the table is made up of two feet of multilayer birch connected together by a large solid wood connecting cylinder. Structure in veneered ashwood, wengé or cuttlefish bleached; solid wood circular section and joints. Semi-open pore acrylic matt finish. Top in veneered ashwood, wengé or cuttlefish bleached; solid wood circular section and joints. Semi-open pore acrylic matt finish. Born in Venice in 1906, Carlo Scarpa studied architectural design at the Royal Academy of Fine Arts in Venice. After graduating in 1926, he taught architectural drawing at the Academy, where he held multiple posts throughout his life. At the same time, Scarpa launched his career as an Industrial and interior designer, creating multiple designs for Venini Glass Works in Venice. His most recognized pre-war project, however, was the 1935 restoration and renovation of the School of Economics at the University of Venice. His post-war commissions consisted primarily of historic building renovations, interior remodeling, and exhibition installations, often revealing the influence of Art Nouveau, Frank Lloyd Wright, and Josef Hoffmann. Scarpa’s architecture is characterized by a great sensitivity to the changes of time. Important projects include the Canova Plaster Cast Gallery in Possagno (Treviso) (1955-1957); Olivetti showroom in Piazza S. MarCo, Venice (1957-1958); and the Banca Popolare di Verona, which Scarpa began in 1973, and which was completed after his death by Arrigo Rudi. He created multiple landscape, garden, and building designs across Italy, as well as in Canada, the U.S., Saudi Arabia, Switzerland, and France. He died in Japan in 1978. He is buried, fittingly, in the Brion Tomb complex in the San Vito d'Altivole (Treviso) cemetery—a 1969 Scarpa design that some call his most important work.
Carlo Scarpa, Mid-Century Modern, Italienisches Design, Esstisch, Konsolentisch, Simon Gavina, siebziger Jahre, Italien Solider, zuverlässiger Tisch, auf den man sich verlassen kann, wo immer man ihn hinstellt. Vier Teile von außergewöhnlicher Größe garantieren ein starkes, dynamisches Gestell. Der ganz aus Holz gefertigte Tisch besteht aus zwei Füßen aus mehrschichtiger Birke, die durch einen großen Verbindungszylinder aus Massivholz miteinander verbunden sind. Struktur aus furniertem Eschenholz, Wengé oder Tintenfisch gebleicht; Rundprofil und Verbindungen aus Massivholz. Mattes Acryl-Finish mit halboffenen Poren. Platte aus furniertem Eschenholz, Wenge oder Sepia gebleicht; Rundprofil und Verbindungen aus Massivholz. Halboffenporige Acryl-Mattlackierung. Carlo Scarpa wurde 1906 in Venedig geboren und studierte Architekturdesign an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Venedig. Nach seinem Abschluss im Jahr 1926 lehrte er Architekturzeichnen an der Akademie, wo er im Laufe seines Lebens mehrere Positionen innehatte. Gleichzeitig begann Scarpa seine Karriere als Industrie- und Innenarchitekt, indem er mehrere Entwürfe für die Venini-Glaswerke in Venedig anfertigte. Sein bekanntestes Vorkriegsprojekt war jedoch die Restaurierung und Renovierung der Wirtschaftsschule der Universität Venedig im Jahr 1935. Seine Nachkriegsaufträge umfassten in erster Linie die Renovierung historischer Gebäude, die Umgestaltung von Innenräumen und Ausstellungsinstallationen, bei denen häufig Einflüsse des Jugendstils, von Frank Lloyd Wright und Josef Hoffmann zu erkennen sind. Scarpas Architektur zeichnet sich durch eine große Sensibilität für die Veränderungen der Zeit aus. Zu seinen wichtigsten Projekten gehören die Canova-Gipsgalerie in Possagno (Treviso) (1955-1957), der Olivetti-Showroom auf der Piazza S. MarCo in Venedig (1957-1958) und die Banca Popolare di Verona, die Scarpa 1973 begann und die nach seinem Tod von Arrigo Rudi vollendet wurde. Er schuf zahlreiche Landschafts-, Garten- und Gebäudeentwürfe in ganz Italien, aber auch in Kanada, den USA, Saudi-Arabien, der Schweiz und Frankreich. Er starb 1978 in Japan. Er ist passenderweise in der Grabanlage von Brion auf dem Friedhof von San Vito d'Altivole (Treviso) begraben - ein Entwurf von Scarpa aus dem Jahr 1969, den manche als sein wichtigstes Werk bezeichnen.
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