The canvas represents the meeting between the Queen of Sheba and King Solomon. The queen is represented on a throne in the center of the scene, and on the left appears her retinue, which brings rich gifts to the king. Solomon is seated on his throne characterized by the image of the lion on his side, with his court lined up behind. In the part below the musicians emphasize the festive character of the meeting.
It is part of a group of seven works, arrived in Italy at the end of the 1930s. They were purchased directly in loco, as we have reconstructed from family papers and photos, by the lawyer xxx, grandfather of the owners, who was sent as legal representative of an Italian production company in 1935 to Ethiopia, and from here was expelled in 1938 by General Graziani, because he was considered anti-fascist. The canvases remained in the family collection, in the family palace, and are now re-proposed in all their expressive power.
Ethiopia has a very special history: located between Africa and Asia, and between the Mediterranean and the Indian Ocean, it was a crossroads and meeting point of different cultures, stimulated also by the constant and intense trade flows.
Five centuries before Christ, the Aksum dynasty established itself; under this reign, in the fourth century AD, Christianity was established as the state religion, in its Coptic Orthodox version. The medieval sacred texts also speak, however, of a direct relationship with one of the ten Jewish tribes, who took refuge in Ethiopia, from which derived the royal lineage through the Queen of Sheba.
And in fact in Ethiopia still lives the lineage of Falascià, black Jews whose first historical news date back to 600 AD.
Ethiopia was therefore a Jewish-Christian bulwark, with African influences, but to be considered almost the southern edge of Mediterranean culture.
Die Leinwand stellt die Begegnung zwischen der Königin von Saba und König Salomon dar. Die Königin ist auf einem Thron in der Mitte der Szene dargestellt, und auf der linken Seite erscheint ihr Gefolge, das dem König reiche Geschenke bringt. Salomo sitzt auf seinem Thron, der durch das Bild des Löwen an seiner Seite gekennzeichnet ist, und sein Hofstaat ist dahinter aufgereiht. Im unteren Teil betonen die Musiker den festlichen Charakter des Treffens.
Es gehört zu einer Gruppe von sieben Werken, die Ende der 1930er Jahre in Italien eintrafen. Sie wurden, wie wir anhand von Familienpapieren und Fotos rekonstruiert haben, direkt vor Ort von dem Rechtsanwalt xxx, dem Großvater der Eigentümer, erworben, der 1935 als gesetzlicher Vertreter einer italienischen Produktionsfirma nach Äthiopien geschickt und 1938 von General Graziani von dort ausgewiesen wurde, weil er als Antifaschist galt. Die Gemälde verblieben in der Familiensammlung, im Familienpalast, und werden nun in ihrer ganzen Ausdruckskraft wieder ausgestellt.
Äthiopien hat eine ganz besondere Geschichte: Zwischen Afrika und Asien, zwischen dem Mittelmeer und dem Indischen Ozean gelegen, war es ein Kreuzungspunkt und Treffpunkt verschiedener Kulturen, der auch durch die ständigen und intensiven Handelsströme angeregt wurde.
Fünf Jahrhunderte vor Christus etablierte sich die Aksum-Dynastie; unter dieser Herrschaft wurde im vierten Jahrhundert nach Christus das Christentum in seiner koptisch-orthodoxen Version als Staatsreligion eingeführt. Die mittelalterlichen heiligen Texte sprechen jedoch auch von einer direkten Beziehung zu einem der zehn jüdischen Stämme, die in Äthiopien Zuflucht fanden und von denen das königliche Geschlecht durch die Königin von Saba abstammt.
Und in der Tat lebt in Äthiopien noch das Geschlecht der Falascià, der schwarzen Juden, deren erste historische Nachrichten auf das Jahr 600 n. Chr. zurückgehen.
Äthiopien war also ein jüdisch-christliches Bollwerk, mit afrikanischen Einflüssen, aber fast am südlichen Rand der mediterranen Kultur zu betrachten.
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