Der Schatten II (Johannes Teuber sitzende ) is an original etching and drypoint, realized by Max Pechstein in 1918, signed and dated. Edition of 200 prints. Included a frame. In very good conditions. The artwork represents an old man seated in a bench with a flower fallen on the ground and his head bend toward the back as he is dreaming, in the background there is a nude dancing woman here the artwork represents skillful Expressionistic style of expression with strong lines and color. Max Pechstein (Zwickau, 1881- Berlin, 1955), German Expressionist painter and printmaker, Max Pechstein is known above all for his boldly colored nudes and landscapes. Primarily working in the Impressionist tradition, after joining the group of the Die Brücke together with E.L. Kirchner and H. Heckle, he began painting in a vibrant Fauvist palette. In a similar way as Gauguin, Pechstein was influenced by primitive art of other cultures after visiting the Dresden Ethnographical Museum. When the artist traveled to Italy (1907) he was struck by Giotto’s paintings and Etruscan art; when he travelled to the Palau Islands in the South Pacific (1914) He could experience first-hand the exotic culture. Unfortunately, in 1933 Pechstein's art was deemed ''degenerate'' with all the linked consequences by the Nazi regime.Today, Pechstein's works are part of the collections of the Art Institute of Chicago, The Museum of Modern Art in New York, the Albertina in Vienna, and the Von der Heydt Museum in Wuppertal, Germany. Pechstein once affirmed: “Art is not a pastime, it is a duty with respect to the people, a public affair,” This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Der Schatten II (Johannes Teuber sitzend ) ist eine Original-Radierung und Kaltnadel, realisiert von Max Pechstein im Jahr 1918, signiert und datiert. Auflage: 200 Exemplare. Inklusive eines Rahmens. In sehr gutem Zustand. Das Kunstwerk stellt einen alten Mann dar, der auf einer Bank sitzt und eine Blume auf den Boden fallen lässt. Sein Kopf ist nach hinten gebeugt, während er träumt, im Hintergrund ist eine nackte tanzende Frau zu sehen. Das Kunstwerk repräsentiert einen gekonnten expressionistischen Ausdrucksstil mit starken Linien und Farben. Max Pechstein (Zwickau, 1881- Berlin, 1955), deutscher expressionistischer Maler und Grafiker, Max Pechstein ist vor allem für seine kühn farbigen Akte und Landschaften bekannt. Ursprünglich in der Tradition des Impressionismus arbeitend, begann er, nachdem er sich zusammen mit E.L. Kirchner und H. Heckle der Gruppe Die Brücke angeschlossen hatte, in einer lebhaften fauvistischen Farbpalette zu malen. Ähnlich wie Gauguin wurde Pechstein nach dem Besuch des Dresdner Völkerkundemuseums von der primitiven Kunst anderer Kulturen beeinflusst. Als der Künstler nach Italien reiste (1907), beeindruckten ihn die Gemälde Giottos und die etruskische Kunst; als er auf die Palau-Inseln im Südpazifik reiste (1914), konnte er die exotische Kultur aus erster Hand erleben. Leider wurde Pechsteins Kunst 1933 vom Naziregime als "entartet" mit allen damit verbundenen Konsequenzen eingestuft, heute sind Pechsteins Werke Teil der Sammlungen des Art Institute of Chicago, des Museum of Modern Art in New York, der Albertina in Wien und des Von der Heydt-Museums in Wuppertal, Deutschland. Pechstein hat einmal bekräftigt: "Kunst ist kein Zeitvertreib, sie ist eine Pflicht gegenüber dem Volk, eine öffentliche Angelegenheit." Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschifft. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werkes. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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