Coffee table designed by Elmar Berkovich, circa 1930. Manufactured by Metz and Co. (Netherlands). Tubular legs, wood shelve and thick glass top. In good condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a nice patina and a few losses in the glass. Interior architect and furniture maker Elmar Berkovich (1897-1986). He created designs for the well-to-do clients of stylish Metz & Co., as well as for the labourers of the Philips factories. On 2 December, Stichting BONAS published a monograph on Berkovich, opening up the first inventory of his designs ever. Elmar Berkovich was a highly valued and productive furniture maker and interior architect. Interest in him dwindled later, as art historians shifted their attention to innovators, such as the artists of De Stijl. Berkovich was modern, yet had an eye for the beauty of tradition and crafts. His designs matched the period perfectly. He particularly made a name for himself with luxury bedroom interiors for the affluent clientele of Metz & Co. After 1947, when he started working at Philips in Eindhoven, he was given the opportunity to go in a different direction. Spectacular by the standards of his day, his color schemes for working environments and factory canteens may not have been unique, but they were certainly radical and groundbreaking.
Couchtisch, entworfen von Elmar Berkovich, um 1930. Hergestellt von Metz und Co. (Niederlande). Röhrenförmige Beine, Holzablage und dicke Glasplatte. Guter Zustand mit geringen alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, die eine schöne Patina und einige Glasschäden hinterlassen haben. Innenarchitekt und Möbelhersteller Elmar Berkovich (1897-1986). Er entwarf Entwürfe für die wohlhabenden Kunden von Metz & Co. sowie für die Arbeiter der Philips-Fabriken. Am 2. Dezember veröffentlichte die Stichting BONAS eine Monografie über Berkovich und eröffnete damit das erste Inventar seiner Entwürfe überhaupt. Elmar Berkovich war ein hoch geschätzter und produktiver Möbelbauer und Innenarchitekt. Das Interesse an ihm schwand später, als die Kunsthistoriker ihre Aufmerksamkeit auf Innovatoren wie die Künstler von De Stijl lenkten. Berkovich war modern, hatte aber dennoch ein Auge für die Schönheit von Tradition und Handwerk. Seine Entwürfe passten perfekt in die Zeit. Er machte sich vor allem mit luxuriösen Schlafzimmerausstattungen für die wohlhabende Kundschaft von Metz & Co. einen Namen. Nach 1947, als er bei Philips in Eindhoven anfing, bekam er die Möglichkeit, eine andere Richtung einzuschlagen. Seine für damalige Verhältnisse spektakulären Farbgestaltungen für Arbeitsumgebungen und Werkskantinen waren vielleicht nicht einzigartig, aber auf jeden Fall radikal und bahnbrechend.
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