This stool is made of pigmented concrete. On the seating of the stool, Jonatan Nilsson used a technique that exposes the stones mixed into the concrete, resulting in a coarse but very beautiful surface. Nilsson has made his own mixes of concrete, adding different kinds of stones and pigments. The stool has a core of Styrofoam but still weighs around 30 kilos and gives a very solid impression. Signed with a smiley face logo on the underside.
The stool is part of Nilsson's project Concretely Happy:
Concretely Happy is a project that experiments with concrete as a material, examining the need for a figurative narrative and stressing the importance of materiality in architecture and design.
The starting point for the project is the transition from 1920s neo-classicism to functionalism in Sweden. The neo-classicism of the 1920s was the dominant architectural style and was strongly influenced by Antiquity, with facades of buildings decorated at the time with ancient and mythological subjects. Functionalism’s aesthetic expression, simpler and without ornament, made for more rational dwellings during the 1930s with its depressed economy and scarcity of housing. Reinforced concrete was a new building material that made it possible to liberate oneself from history and to construct a new society.
Nilsson wanted to investigate concrete, its materiality as well as possible forms of expression. Techniques that he has used include pigmentation, exposing the aggregate (stones), as well as a technique for creating reliefs that he has developed himself.
Dieser Hocker ist aus pigmentiertem Beton gefertigt. Auf der Sitzfläche des Hockers hat Jonatan Nilsson eine Technik verwendet, die die in den Beton gemischten Steine freilegt, was zu einer groben, aber sehr schönen Oberfläche führt. Nilsson hat seine eigenen Betonmischungen hergestellt und verschiedene Arten von Steinen und Pigmenten hinzugefügt. Der Hocker hat einen Kern aus Styropor, wiegt aber trotzdem rund 30 Kilo und macht einen sehr soliden Eindruck. Signiert mit einem Smiley-Logo auf der Unterseite.>
Der Hocker ist Teil von Nilssons Projekt Concretely Happy:
Concretely Happy ist ein Projekt, das mit dem Material Beton experimentiert, die Notwendigkeit einer figurativen Erzählung untersucht und die Bedeutung der Materialität in Architektur und Design betont.
Ausgangspunkt für das Projekt ist der Übergang vom Neoklassizismus der 1920er Jahre zum Funktionalismus in Schweden. Der Neoklassizismus der 1920er Jahre war der vorherrschende Architekturstil und wurde stark von der Antike beeinflusst, wobei die Fassaden der Gebäude damals mit antiken und mythologischen Motiven verziert waren. Der Funktionalismus’s ästhetischer Ausdruck, einfacher und ohne Ornamente, sorgte für rationellere Wohnungen während der 1930er Jahre mit ihrer depressiven Wirtschaft und der Knappheit an Wohnraum. Stahlbeton war ein neues Baumaterial, das es ermöglichte, sich von der Geschichte zu befreien und eine neue Gesellschaft zu konstruieren. Nilsson wollte mit seinen Entwürfen eine neue Gesellschaft aufbauen
Nilsson wollte den Beton, seine Materialität sowie die möglichen Ausdrucksformen erforschen. Zu den von ihm angewandten Techniken gehören die Pigmentierung, die Freilegung der Zuschlagstoffe (Steine) sowie eine von ihm selbst entwickelte Technik zur Herstellung von Reliefs.
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