Andy Warhol, Marilyn Monroe (F. & S. II.31), 1967
Screenprint in colors on museum board, published by Sunday B Morning edition
91.5 × 91.5 cm
This work is part of a limited edition set
This work includes a Certificate of Authenticity
Refferences : Catalog Raisonnee Feldman and Schelmann
Obsessed with celebrity, consumer culture, and mechanical reproduction, Pop artist Andy Warhol created some of the 20th century’s most iconic images. He drew widely from popular culture and everyday subject matter in his most famous works: his 32 Campbell's soup cans, Brillo pad box sculptures, and portraits of Marilyn Monroe and Elizabeth Taylor, for example. Rejecting the dominant painting and sculpting modes of his day, Warhol embraced silk-screen printmaking to achieve his characteristic hard edges and flat areas of color. The artist mentored Keith Haring and Jean-Michel Basquiat and continues to influence contemporary art around the world: His provocative successors include Richard Prince, Takashi Murakami, and Jeff Koons. Warhol has been the subject of exhibitions at the Whitney Museum of American Art, Museum of Modern Art, Tate Modern, and Centre Pompidou, among other institutions. His works have sold for upwards of $100 million at auction.
Andy Warhol, Marilyn Monroe (F. & S. II.31), 1967
Farbsiebdruck auf Museumskarton, herausgegeben von Sunday B Morning edition
91.5 × 91,5 cm
Dieses Werk ist Teil einer limitierten Auflage
Diesem Werk liegt ein Echtheitszertifikat bei
Verweise : Katalog Raisonnee Feldman und Schelmann
Besessen von Prominenz, Konsumkultur und mechanischer Reproduktion schuf der Pop-Art-Künstler Andy Warhol einige der ikonischsten Bilder des 20. Jahrhunderts. In seinen berühmtesten Werken griff er auf die Populärkultur und alltägliche Motive zurück: seine 32 Campbell's-Suppendosen, die Skulpturen aus Brillo-Pad-Boxen und die Porträts von Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor zum Beispiel. Warhol lehnte die zu seiner Zeit vorherrschende Malerei und Bildhauerei ab und wandte sich der Siebdrucktechnik zu, um seine charakteristischen harten Kanten und flachen Farbflächen zu erzielen. Der Künstler war Mentor von Keith Haring und Jean-Michel Basquiat und hat weiterhin Einfluss auf die zeitgenössische Kunst in aller Welt: Zu seinen provokanten Nachfolgern gehören Richard Prince, Takashi Murakami und Jeff Koons. Warhol war Gegenstand von Ausstellungen u. a. im Whitney Museum of American Art, im Museum of Modern Art, in der Tate Modern und im Centre Pompidou. Seine Werke wurden bei Auktionen für mehr als 100 Millionen Dollar verkauft.
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