André Minaux - Abandoned Boat - Original Lithograph 1964 Dimensions: 30 x 20 cm Edition of 200 (one of the 200 on Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Andre Minaux French, (1923 - 1986) Andre Minaux (b Paris, 5 Sept 1923). French painter and printmaker. He studied under Maurice Brianchon at the Ecole National Supérieure des Arts Décoratifs in Paris (1941–5). From 1944 he exhibited at the Salon d’Automne, Salon des Indépendants and Salon de Mai and had his first one-man show at the Galerie des Impressions d’Art in Paris in 1946. In 1949 he participated in the second Homme-Témoin group exhibition at the Galerie Claude and the same year won the Prix de la Critique. The social realism of Homme-Témoin was in tune with Minaux’s own work, in which he pared away detail and employed thickly painted, expressive brushstrokes in subdued colours to depict everyday scenes, as in Seated Woman (c. 1949; see Chevalier, pl. 4). In the same style were a number of townscapes, such as Landscape of Toury Ferrotes (1950; Paris, Pompidou), and such still-lifes as Armchair in an Interior (1951; London, Tate). He also made lithographs to illustrate books, for example Jules Amédée Barbey d’Aurevilly’s L’Ensorcelée (1955), Jules Renard’s Les Philippe (1958) and Blaise Cendrars’s La Grande Route. In 1960 Minaux exhibited the large work The Wedding (1957–60; see Besson, pl. 1) at the Maison de la Pensée Française in Paris. Covering an area of 20 sq. m, the painting depicted an interior scene with figures gathered in celebration, which was compared by contemporaries to Gustave Courbet’s Burial at Ornans (1849–50; Paris, Mus. d’Orsay). From the 1960s his colours brightened yet his work became more serene, although the subject-matter remained the same. In the 1970s he concentrated on the theme of women in interiors in a series of coloured etchings, where the forms were flattened and abstracted, as in Denise (1976–7; see exh. cat., p. 17). Also in the 1970s he made etchings of still-lifes mainly depicting elements taken from the artist’s studio, as in Two Palettes (1976–7; see exh. cat., p. 4).
André Minaux - Verlassenes Boot - Original Lithographie 1964 Maße: 30 x 20 cm Auflage: 200 (eine der 200 auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Andre Minaux Französisch, (1923 - 1986) Andre Minaux (geb. Paris, 5. Sept. 1923). Französischer Maler und Grafiker. Er studierte bei Maurice Brianchon an der Ecole National Supérieure des Arts Décoratifs in Paris (1941-5). Ab 1944 stellte er auf dem Salon d'Automne, Salon des Indépendants und Salon de Mai aus und hatte 1946 seine erste Einzelausstellung in der Galerie des Impressions d'Art in Paris. Im Jahr 1949 nahm er an der zweiten Homme-Témoin-Gruppenausstellung in der Galerie Claude teil und gewann im selben Jahr den Prix de la Critique. Der soziale Realismus von Homme-Témoin entsprach Minaux' eigenem Werk, in dem er Details reduzierte und mit dicken, expressiven Pinselstrichen in gedämpften Farben Alltagsszenen darstellte, wie in Sitzende Frau (um 1949; siehe Chevalier, Abb. 4). Im gleichen Stil entstanden eine Reihe von Stadtansichten, wie Landscape of Toury Ferrotes (1950; Paris, Pompidou), und Stillleben wie Armchair in an Interior (1951; London, Tate). Außerdem fertigt er Lithografien zur Illustration von Büchern an, zum Beispiel L'Ensorcelée von Jules Amédée Barbey d'Aurevilly (1955), Les Philippe von Jules Renard (1958) und La Grande Route von Blaise Cendrars. Im Jahr 1960 stellte Minaux das große Werk Die Hochzeit (1957-60; siehe Besson, Abb. 1) im Maison de la Pensée Française in Paris aus. Das 20 qm große Gemälde stellte eine Innenraumszene mit feierlich versammelten Figuren dar, die von Zeitgenossen mit Gustave Courbets Begräbnis in Ornans (1849-50; Paris, Mus. d'Orsay) verglichen wurde. Ab den 1960er Jahren wurden seine Farben heller und sein Werk heiterer, obwohl das Thema dasselbe blieb. In den 1970er Jahren konzentrierte er sich in einer Serie von Farbradierungen auf das Thema Frauen in Innenräumen, wobei die Formen verflacht und abstrahiert wurden, wie in Denise (1976-7; siehe Ausstellungskatalog, S. 17). Ebenfalls in den 1970er Jahren entstehen Radierungen von Stillleben, die hauptsächlich Elemente aus dem Atelier des Künstlers zeigen, wie in Two Palettes (1976-7; s. Ausstellungskatalog, S. 4).
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