The Rudder is an original xilograph on ivory-colored paper realized by Adolfo De Karolis in 1925 ca. The state of preservation is good. Signed and titled, Adolfo De Karolis - Il Timone, silografia, on the lower right. Adolfo De Carolis or De Karolis (Montefiore dell'Aso, January 6, 1874 - Rome, February 7, 1928) was an Italian painter, engraver, illustrator, xylographer and photographer. Protagonist of idealist and symbolist Italian art between the nineteenth and twentieth centuries, De Carolis had a decisive influence in the formative development of floral taste, operating equally in the fields of illustration, painting and photography. Frequently placed by critics in the liberty context, however, De Carolis polemically opposes his artistic faith in the Renaissance and Hermetic tradition to the organicistic vagaries of "new art", as appears in particular in an article on Leonardo after a visit to the International Art Exhibition. Decorativa Moderna in Turin of 1902. His work rather exhibits an evolution of the Pre-Raphaelite aesthetic, strongly conditioned by models and stylistic features of Japonism, on the one hand, and by a restless formalism of a Michelangelo style, on the other. De Carolis has collaborated with great writers, illustrating with drawings and woodcuts works by Gabriele D'Annunzio and Giovanni Pascoli, with an unmistakable graphic manner, decoratively organic both to the typographic architecture and to the contents.
Das Ruder ist eine originale Xilographie auf elfenbeinfarbenem Papier, realisiert von Adolfo De Karolis im Jahr 1925 ca. Der Erhaltungszustand ist gut. Signiert und betitelt, Adolfo De Karolis - Il Timone, silografia, unten rechts. Adolfo De Carolis oder De Karolis (Montefiore dell'Aso, 6. Januar 1874 - Rom, 7. Februar 1928) war ein italienischer Maler, Graveur, Illustrator, Xylograph und Fotograf. Als Protagonist der idealistischen und symbolistischen italienischen Kunst zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert hatte De Carolis einen entscheidenden Einfluss auf die prägende Entwicklung des floralen Geschmacks, wobei er gleichermaßen auf den Gebieten der Illustration, Malerei und Fotografie tätig war. Von der Kritik häufig in den Kontext der Freiheit gestellt, stellt De Carolis jedoch seinen künstlerischen Glauben an die Renaissance und die hermetische Tradition den organizistischen Launen der "neuen Kunst" polemisch entgegen, wie insbesondere in einem Artikel über Leonardo nach einem Besuch der Internationalen Kunstausstellung. Decorativa Moderna in Turin von 1902. Sein Werk zeigt vielmehr eine Weiterentwicklung der präraffaelitischen Ästhetik, die einerseits stark von Vorbildern und stilistischen Merkmalen des Japonismus und andererseits von einem rastlosen Formalismus im Stile Michelangelos geprägt ist. De Carolis hat mit großen Schriftstellern zusammengearbeitet und mit Zeichnungen und Holzschnitten Werke von Gabriele D'Annunzio und Giovanni Pascoli illustriert, mit einer unverwechselbaren grafischen Manier, dekorativ organisch sowohl zur typografischen Architektur als auch zum Inhalt.
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