À la guerre is an original artwork realized by Laura D'Andrea in 2018. Oil, acrylic and carbon on canvas. Hand signed by the artist on the lower right margin. Perfect conditions. The artwork, realized by the artist with oil, acrylic colors, and carbon on canvas, shows an abstract composition with circular shapes. The dominant color is violet, yet there are also some blue and green shades. The title of the artwork recalls a battle: indeed, we can visualize some horses among the abstract lines. The composition suggests a sensation of movement. Laura D’Andrea is an Italian artist and engraver. She was born in Sicily, where she currently lives and works. She studied printing techniques and especially xylography at the Academies of Fine Arts in Rome and Urbino, as well as Philosophy and Literature at the University of Grenoble. Her first exhibition was “La mia Sicilia” (My Sicily) in 1969 at the Galleria Flaccovio in Palermo, where, a few years later, she exhibited with “Hippies a Londra” (Hippies in London). In the 1980s, she moved to Il Cairo in Egypt, where she studied Arabic calligraphy and found the opportunity to realize a series of graphic works to be exhibited at the Egypt Academy of Rome. In those years, she dedicated herself to doing research on the historical Sicilian Baroque art and culture. Between 1986 and 1988, her solo show “L’Immaginario nel Barocco” (The Baroque Culture) took place at the Galleria Artivisive in Rome, at the Museum and Library of Ursino, at the Recupero in Sicily, and at the European Parliament in Strasbourgh. In 2002, she participated in the exhibition “Memoria Greca nel Mediterraneo” (Greek memory in the Mediterranean) in Sicily. In 2007, she exhibited in Rome and in Saudi Arabia. Between 2011 and 2015, she started exploring the world of jazz music, which would become an important subject for her future artworks; in those same years, she exhibited her works in England and in Belgium. Her artworks represent a leap in the Mediterranean Sea, between Sicilian and Arab cultures. Laura D’Andrea loves jazz music: on her canvases, we can perceive the sounds of places and people far in both place and time. Other important elements of her works are calligraphy and Archeoscrittura. Archeoscrittura is a fascinating practice consisting of artists exploring their own genetic memories for finding signs of archaic scriptures. Laura D'Andrea draws inspiration from the depths of her personal memory, and from the study of symbols found in the Archaic writing in the Mediterranean. Her works can be viewed at the Museum of Modern Art Pecci in Florence; at the Museum of woodcut Carpi in Modena; at the Museum of Modern Art Maga in Varese, Milan; at the Museum of Modern Art in Valencia, Spain; at the Museum of Art Mart in Trento and Rovereto with the donation of Mirella Bentivoglio.
À la guerre ist ein Original-Kunstwerk von Laura D'Andrea aus dem Jahr 2018. Öl, Acryl und Kohle auf Leinwand. Handsigniert von der Künstlerin am unteren rechten Rand. Perfekte Bedingungen. Das Kunstwerk, das von der Künstlerin mit Öl, Acrylfarben und Kohle auf Leinwand realisiert wurde, zeigt eine abstrakte Komposition mit kreisförmigen Formen. Die vorherrschende Farbe ist Violett, aber es gibt auch einige Blau- und Grüntöne. Der Titel des Kunstwerks erinnert an eine Schlacht: Tatsächlich können wir zwischen den abstrakten Linien einige Pferde erkennen. Die Komposition suggeriert ein Gefühl der Bewegung. Laura D'Andrea ist eine italienische Künstlerin und Graveurin. Sie wurde in Sizilien geboren, wo sie derzeit lebt und arbeitet. Sie studierte Drucktechniken und insbesondere Xylographie an den Akademien der Schönen Künste in Rom und Urbino sowie Philosophie und Literatur an der Universität Grenoble. Ihre erste Ausstellung war "La mia Sicilia" (Mein Sizilien) 1969 in der Galleria Flaccovio in Palermo, wo sie einige Jahre später auch mit "Hippies a Londra" (Hippies in London) ausstellte. In den 1980er Jahren zieht sie nach Kairo in Ägypten, wo sie arabische Kalligraphie studiert und die Gelegenheit erhält, eine Reihe von grafischen Arbeiten zu realisieren, die in der Ägyptischen Akademie von Rom ausgestellt werden. In diesen Jahren widmete sie sich der Erforschung der historischen Kunst und Kultur des sizilianischen Barocks. Zwischen 1986 und 1988 fand ihre Einzelausstellung "L'Immaginario nel Barocco" (Die barocke Kultur) in der Galleria Artivisive in Rom, im Museum und der Bibliothek von Ursino, im Recupero in Sizilien und im Europäischen Parlament in Straßburg statt. Im Jahr 2002 nahm sie an der Ausstellung "Memoria Greca nel Mediterraneo" (Griechisches Gedächtnis im Mittelmeerraum) in Sizilien teil. Im Jahr 2007 stellte sie in Rom und in Saudi-Arabien aus. Zwischen 2011 und 2015 begann sie, die Welt der Jazzmusik zu erforschen, die ein wichtiges Thema für ihre zukünftigen Werke werden sollte; in diesen Jahren stellte sie ihre Werke in England und Belgien aus. Ihre Werke stellen einen Sprung ins Mittelmeer dar, zwischen sizilianischen und arabischen Kulturen. Laura D'Andrea liebt Jazzmusik: Auf ihren Leinwänden kann man die Klänge von Orten und Menschen wahrnehmen, die sowohl räumlich als auch zeitlich weit entfernt sind. Weitere wichtige Elemente ihrer Werke sind Kalligrafie und Archeoscrittura. Archeoscrittura ist eine faszinierende Praxis, bei der Künstler ihr eigenes genetisches Gedächtnis erforschen, um Zeichen archaischer Schriften zu finden. Laura D'Andrea schöpft ihre Inspiration aus den Tiefen ihres persönlichen Gedächtnisses und aus dem Studium der Symbole, die in der archaischen Schrift im Mittelmeerraum zu finden sind. Ihre Werke sind im Museum für Moderne Kunst Pecci in Florenz, im Museum für Holzschnitt Carpi in Modena, im Museum für Moderne Kunst Maga in Varese, Mailand, im Museum für Moderne Kunst in Valencia, Spanien, im Museum für Kunst Mart in Trient und Rovereto mit der Schenkung von Mirella Bentivoglio zu sehen.
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